Meine Füße trugen mich ins Schlafzimmer, wo ich meine Koffer beiseite stellte und mich erst einmal umsah. Die Möbel waren allesamt aufgebaut, so wie ich es verlangt hatte. Den Rest würde ich dann morgen einräumen und dekorieren. Dazu war ich gerade zu sehr geschafft. Hunger hatte ich noch nicht, denn meine letzte Mahlzeit nahm ich im Flugzeug zu mir. Jetzt wollte ich nur noch schlafen und die Ruhe genießen. Das nächste Mal, wenn ich auf Reisen gehen sollte, chartere ich mir ein Privatflugzeug. Geld hatte ich wie Heu und warum sollte ich das nicht tun!? Ich steuerte auf mein sehr gemütliches Bett zu und ließ mich rücklings darauf fallen. Es waren alles neue Möbel, da ich mein Strandhaus in den Hamptons ja noch besaß. Nolan würde schon gut auf dieses aufpassen, da war ich mir sicher. Ich schwelgte kurz in Erinnerungen, eh die Müdigkeit mich überrümpelte und mich in die Traumwelt zog. Die dünne Decke zog ich über mein Körper und drehte mich im Schlaf auf die rechte Seite, winkelte die Beine an und atmete ganz ruhig. Mein Körper befand sich nun im Ruhemodus. Er konnte sich nun entspannen. Der leichte Windzug bewegte die Gardine und liebkoste mein Gesicht. Ich schlief tief und fest.