Nach einer Weile hörte ich schritte auf mich zukommen und die Stimme von Lucy. Ich wendete mich ihr zu als sie mich ansprach und versuchte nicht einmal zu lächeln. Mein vorrat an lächeln hatte ich für heute definitv aufgebraucht. Als sie fragte ob alles ok ist überlegte ich kurz was ich tun sollte. Aber instinktiv schüttelte ich den Kopf. "irgendwie ist heute alles doof" sagte ich leise. ich rückte ein stück und hoffte sie würde sich setzen. Ich hatte das Bedürfnis alles aus mir raus zu reden. Und mit einem Fremden zu reden war sicher einfacher als mit jemandem der mich kannte. Und als sich Lucy neben mich setzte und sich anbot mir zuzuhören, redete ich mir einfach alles von der Seele. Die ärgereien vom Emmett, und vor allem die sache mit Maddy. die neue Tochter von meinen Adoptiveltern.

Rosalie sah wirklich aus wie ein häufchen Elend. Sie versuchte nicht einmal ein lächeln. Und als sie ein stückchen rutschte setzte ich mich neben sie und sah sie freundlich an. "Wenn du reden willst höre ich dir gern zu" sagte ich nur auf ihre leisen Worte. Und dann fing sie an zu sprechen. Alles was sie bedrückte und was sie wütend machte erzählte sie mir. "Aber Rosalie, vielleicht ist ja Maddy gar nicht so schlimm? ich kann mir vorstellen das es nicht einfach ist zu akzeptieren das da nun noch jemand ist mit dem du die liebe deiner Eltern teilen musst, aber mit der Zeit wird sicher alles gut werden." So richtig glaubte sie wohl nicht an meine Worte denn das plötzliche Auftauchen einer neuen Schwester hatte sie wirklich aus den Angeln geworfen. Aber ich versuchte weiter sie ermutigen Maddy eine Chance zu geben, auch wenn diese ihrer Meinung nach zu viel redete und nervig war.
Hin und wieder schaute ich auf die Uhr und es wurde nun bald 17 Uhr. ich hoffte ich muss Rosalie hier nicht wie einen trauerkloß sitzen lassen wenn Damien auftaucht.

Es war nun doch schon knapp 17 Uhr als ich Forks erreichte und mich auch dem Museum näherte. Ich drosselte das Tempo meiner Ducati nicht, warum auch. Wenn ich auf die Fresse fliegen sollte, würde ich vielleicht daraus lernen. Aber nur vielleicht. Und wenn ich dann im Krankenhaus landen würde, würde mir das vielleicht den nötigen Denkzettel verpassen. Aber auch hier nur wieder - vielleicht. Ich mochte eben Action und Herausforderungen sowieso. Da war meine Fahrt auf meiner Maschine nichts gegen. Ich steuerte das Museum an und konnte Lucy schon ausmachen, doch war sie nicht alleine. Da hatte sie doch wohl tatsächlich...eine Freundin? Eine Freundin von der sie nichts erzählt hatte? Ich wusste es nicht und mutmaßte nun auch nicht, stellte die Maschine aber erstmal neben ihrem Wagen ab. Ich stieg von dieser und nahm den Helm ab, legte diesen auf den Sitz der Maschine und wandte mich direkt an Lucy und gar die mir fremde Schönheit. Und wie hübsch die war, jedoch nicht mein 'Fall'. Da konnte sie noch so schön sein und mich so viel bezirzen wie sie wollte...keine Chance. Warum dem so war und warum ich so dachte...es war mir nach wie vor ein Rätsel. Aber hatte ich nur Augen, Kopf und Ohren für Lucy. Das war schon merkwürdig, doch den Sinn würde auch ich bald verstehen. So hoffte ich. Ob es was mit den Legenden und meinem Ich zu tun hatte. Meine zweiten Ich, welches sich bisher noch gehörig zurück gehalten hatte? Mir schwirrte der Kopf und mir wurde regelrecht warm. "Hey. Wartest du schon lange?!" fragte ich kurzum an Lucy gerichtet und warf einen Blick auf meine Uhr. Punkt 17 Uhr. Ich hatte ein perfektes Timing. Aber um nicht unhöflich zu sein, schaute ich die mir fremde an und lächelte. "Ich bin Damian und mit wem habe ich hier das Vergnügen?" fragte ich die blonde Schönheit und konnte nicht umhin zu bemerken, das mir von Moment zu Moment wärmer wurde. Nein. Nicht warm ums Herz. Das wäre absolut kein Thema für mich. Anders warm. Als würde ich Fieber bekommen. Aber..warum? Hatte ich mir doch was eingefangen? Ich versuchte die Ruhe zu bewahren und mir nichts anmerken zu lassen. Ich wusste um die Begleiterscheinungen wenn einen die Wandlungsphase packt, aber dann bedeutete das ja, dass hier ein Vampir...SIE! Sie musste ein Vampir sein. Und als ich die blonde Frau näher betrachtete, fiel mir auf wie blass sie war. Wenn sie nun noch eiskalt war, dann wäre das Beweis genug für mich. Das mich die Wärme, das 'Fieber' nun so schlagartig packen würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Nicht das ich es die letzten Tage nicht schon verspürt hatte, aber warum jetzt?! Ich konnte und wollte mich bestimmt nicht vor den Augen Lucys in einen übergroßen Fellball verwandeln. Und um den Schein erstmal zu wahren, setzte ich ein Lächeln auf, wartete nach wie vor auf die Antwort auf meine Fragen.

Lucy war anscheinend der selben Meinung wie Mom, Dad und auch Maddy. ich sollte ihr also eine Chance geben. Na toll... Aber bevor mich das alles noch mehr in die verzweiflung stürzen konnte, fuhr ein Motorrad an uns vorbei auf den Parkplatz des Museums. Ich beobachtete aus dem Augenwinkel das er zu uns rüber kam. Und somit war wohl auch Lucy's und mein Gespräch vorbei. Ich kam nicht mehr dazu ihr zu sagen das es mir einfach zu schwer fällt sie zu akzeptieren, ich aber darüber nachdenken werde. Dann wurde ich begrüßt und als er mich ansah flog mir ein ganz leichter hauch eines bekannten geruchs um die Nase. Was war denn das jetzt? Riecht es hier nach nassem Hund? Es musste von dem Kerl ausgehen der da grade zu uns gekommen war. Aber einer dieser Wölfe roch definitiv sehr viel stärker nach nassem Hund als er. Seltsam...sehr seltsam!
Mit gerunzelter Stirn betrachtete ich ihn und auf seiner Haut erkannte ich winzige Perlen von Schweiss, sein Puls schien leicht in die höhe zu gehen. Aber das alles konnte nur ich sehen und hören. für ihn und Lucy war dies unsichtbar und unhörbar. Sollte er etwa...nein.! ...oder doch? Egal wer oder was er war, ich fühlte mich jetzt nicht mehr wohl. So wie er mich ansah erwrtete er wohl eine Antwort. Und diese Gab ich ihm auch. "Mein Name ist Rosalie...Cullen!" Sollte er nun wirklich ein Gestaltwandler sein würde er etwas mit meinem Namen anfangen können und dem entsprechend reagieren. Wenn nicht, ... wir werden es sehen. Meine Goldenen Augen funkelten ihn neugierig beobachtend an während ich auf eine Reaktion wartete.

Ebenso wie Rosalie, allerdings etwas später sah und hörte ich ein Motorrad ankommen. ich schaute zu als Damien dann den Helm abnahm und war verblüfft. Von einem Motorrad hatte er noch nichts erzählt. ich strahlte ihn an als er auf uns zu kam. Und ich stand kurz auf um ihn zur Begrüßung zu umarmen. "Ich freu mich das du da bist. Und ja du bist pünktlich. Ich hatte ein paar Minuten früher Feierabend" als er Rosalie begrüßte kam mir die Situation etwas seltsam vor. Die beiden sahen sich an als ob sie sich nicht sicher waren ob sie sich kennen würden. Aber sie stellten sich gegenseitig vor und das verstand ich als eine erstes begegnen. Die Pause die entstand nutzten die beiden anscheinend um sich gegenseitig ab zu checken. Es war schon eine komische Situation und ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Einerseits wollte ich gern mit Damien nach Makah fahren um keine Minute des Abends zu verpassen, aber andererseits wollte ich auch Rosalie nicht einfach allein hier sitzen lassen. So richtig schein sie mir nicht zu glauben das sich schon alles einrenken würde.
"Rosalie, glaub mir. Es wird gut wenn du dem ganzen eine Chance gibst." ich mochte Rosalie schon irgendwie, und ich glaubte das sie sowas wie eine Freundin werden könnte. also kramte ich einen Zettel und einen stift aus meiner Handtasche und schrieb ihr meine Nummer auf. "und wenn du mal Lust auf einen Mädelsabend hast, dann melde dich einfach." sagte ich noch und gab ihr den Zettel mit meiner Handynummer. "ich würde mich freuen wenn wir uns bald mal wieder sehen" Dann stand ich wieder auf und stellte mich zu Damien. Bereit den Feierabend zu geniessen^^

Mein Blick huschte zwischen der Blonden und Lucy hin und her. Ich hatte von derem Gespräch nicht viel mit bekommen, ging mich ja auch nichts an, war mir eigentlich sogar egal worüber die beiden geredet hatten. Ich war hier um Lucy abzuholen, nicht um ein nettes Pläuschchen zu führen. Aber da ich nicht unhöflich sein wollte, stellte ich mich Rosalie einfach mal vor. Ich schaute zu Lucy und lächelte ihr zu. "Schön, dann können wir ja gleich unsere Sightseeingtour durch Makah starten!" grinste ich und richtete den Blick wieder auf Rosalie.
Heilige Mutter Gottes! Das konnte und durfte jetzt nicht wahr sein! Jetzt? Hier? Ähm. Nein! Ich hatte mich nicht damit einverstanden erklärt. Ich war nun nicht so scharf darauf mich vor aller Augen in einen Fellball zu verwandeln. Doch wie lange würde ich diesen Augenblick zurück halten können? Solange ich selber versuchte mich runterzupolen und nicht durchzudrehen, mich nicht reizen zu lassen würde es klappen. So hoffte ich. Ich stand nun doch etwas angespannt vor Rosalie und Lucy. Mit meinem Blick fixierte ich Rosalie nach wie vor und hörte ihren Namen, als sie sich vorstellte. Cullen...Cullen...es klingelte in meinem Kopf und mit meiner Vermutung hatte ich also doch recht. "Freut mich Rosalie!" meinte ich kurz angebunden. Sie ist ein Vampir. Und ich? Ich bin ein Kerl der gerade im Wandlungszustand steckt, ausgelöst durch diese Begegnung. Wundervoll. Das Fieber begleitete mich schon länger, aber war lange nicht so stark wie in diesem Moment, als ich Rosalies Gegenwart bemerkte. Mein Puls raste und mir wurde von Minute zu Minute wärmer. Ich verspürte schon den Drang mich meiner Kleidung erleichtern zu müssen und zog meine Jacke aus. Himmel Herr Gott nochmal. Das konnte ja noch spaßig werden. Mein Kopf schwirrte und in mir staute sich eine unerklärliche Wut auf. Wehe Rosalie hatte vor Lucy ein Haar zu krümmen. Ich traute diesen Blutsaugern nicht. Ich hatte genug über diese gehört und mein eigenes Bild davon gemacht. Auch wenn ich lange geglaubt hatte das sei Humbug. Nun war ich mir sicher, dass davon nichts erstunken und erlogen ist. Nach wie vor hoffte ich aber es vermeiden zu können vor Lucys Augen zu einem Fellball zu werden. Ich würde ihr gewiss nichts antun, aber schlummerte in mir selbst die Panik das dem so sein könnte. Das ich sie rein aus Versehen etwas tun könnte. Das würde ich mir so schnell nicht verzeihen können.
Ich beobachtete die Zwei und bekam mit das Lucy Rosalie ihre Handynummer gab. Das war nun ein Scherz, oder? Ähm. Nö! Lucy und diese Blutsaugerin - Freundinnen? Wo kommen wir denn da hin! Das wäre ja wohl noch schöner. Nur über meine Leiche und mich umzulegen würde nicht so leicht als großes vierbeiniges Etwas mit Fell, scharfen Klauen und Reißzähnen. Ich wandte jedoch nichts ein und schaute Lucy an als sie an meiner Seite stand. "Wollen wir dann? Ich hab auch an einen Helm für dich gedacht!" zwinkerte ich ihr zu. So lernte sie glatt noch eine kleine Vorliebe mehr von mir kennen, von der ich bisher nichts erzählt hatte. Ich war eben doch für Überraschungen gut.

Kaum hatte ich mich ihm vorgestellt ging sein Puls um das doppelte in die höhe. Und seinem aussehen nach zu urteilen hatte ich wohl recht und er war wirklich noch nicht zu hundert Prozent ein Gestaltwandler. Seine Körpertemperatur stieg ebenfalls stetig an und irgendwie amüsierte mich das. Ich sah ihn mittlerweile an als wäre er eine Leinwand im Kino. Und die Situation verschärfte sich noch als er zusah wie Lucy mir ihre Handynummer gab.
Ich machte mir nun meinerseits einen Spass aus seiner Lage, denn so wie es aussah wusste Lucy von gar nichts. Schliesslich hatte sie mir drinnen ja schon gesagt das sie erst kürzlich her gezogen ist und Damien erst gestern kennen gelernt hatte. Mit einem breiten grinsen nahm ich Lucy den Zettel ab den sie mir reichte. "Danke liebes, ich denke ich werde mich auf jeden fall melden. Mädelsabend klingt nach viel spass" Ich wusste das ich Damien nur immer mehr reizte, aber da er wohl grade eben erst gemerkt hatte das er wohl bald aus allen nähten platzen wird, würde es so oder so noch ein weilchen dauern bis es endgültig soweit ist. "ich wünsche euch einen schönen Abend ihr zwei." sagte ich und um das ganze noch zu verschärfen stand ich auf und umarmte Lucy zum Abschied. "Ich danke dir fürs zuhören. Bis bald!" sagte ich noch und ging dann breit lächelnd meines Weges. Ich konnte nicht anders und kicherte leise vor mich hin während ich mich von den beiden entfernte. Auf diesen Spass würde ich mir nun noch eine kleine Shoppingtour gönnen. Und dann konnte ich auch wieder besänftigt nach Hause gehen.

Also irgendwas stimmte hier nicht. Mein Bauchgefühl sagte mir das zwischen den beiden irgendwas vor ging von dem ich keine Ahnung hatte. Wieso sah Damien so erschrocken aus als ich Rosalie meine Handynummer gab und wieso war Rosalie nun ganz plötzlich wieder bester Laune? ich schaute erstmal etwas verwirrt, aber dachte mir dann, das ich mir da sicher nur was eingebildet hatte. Als Rosalie sagte das sie sich auf jeden Fall freuen würde mich wieder zu sehen lächelte ich. ich wollte Freunde finden hier in forks und wenn sie die erste sein würde, war das sicher nicht schlecht. Sie sah gut aus und ihrem Kleidungsstil zu urteilen war sie auch aus einer gut situierten Familie. "ich freu mich schon" sagte ich strahlend und erwiederte ihre herzlich Umarmung gern. Aber halt, irgendwas war jetzt grad wieder seltsam. Sie war eiskalt und ihr Körper fühlte sich steinhart an. War sie etwa krank? Ihre blässe war schon beunruhigend, aber das sie auch so kalt war beunruhigte mich nun doch auch wieder. Naja, vielleicht würde sie mir dazu mehr erzählen wenn wir uns das nächste mal trafen.
Dann wand ich mich an Damien der mir schon einen Helm hinhielt. Anscheinend hatte er es nun doch auch eilig nach hause zu kommen. ich nahm ihm den Helm ab und setzte ihn auf. "ja, lass uns losfahren. ich bin schon ganz gespannt" sagte ich und lächelte ihm freudig zu. ich stieg hinter ihm auf das Motorrad und bei so viel Körperkontakt wurde mir wieder ganz warm im Bauch. Sehr warm...wieder mal ungewöhnlich...aber das war heute abend wohl irgendwie alles... Ich hielt mich also nur zu gerne an ihm fest.

Wenn man mir jetzt laut sagen würde mein Auftreten wäre kinoreif, dann würde ich wohl doch die Fassung verlieren und eine Gefahr darstellen. Aber da ich das bestimmt nicht wollte, versuchte ich mich so normal wie möglich zu verhalten. So als sei absolut nichts und mich hätte das Fieber nicht gepackt. Es war zwar alles andere als einfach hier nun gute Laune zu mimen, wo ich gerade nicht unbedingt in der besten Stimmung war, aber was nicht ist konnte ja noch werden. Und wenn man weiterhin so auf meinen nerven rumtrampeln würde, wie Rosalie es gerade sinnbildlich mit ihren Blicken tat, würde das Fass doch überlaufen. Das aber wollte ich vermeiden. Ich wollte Lucy bestimmt nicht verjagen wenn ich als Fellball vor ihr stehe, so groß wie ein Pferd. Ich hatte es noch nicht geschafft ihr von den Legenden zu erzählen. Wenigstens von denen wollte ich ihr erzählen, sodass sie es vielleicht eher und besser begreifen würde, wenn ich als Wolf vor ihr stand.
Weiterhin beobachtete ich die Situation mehr oder weniger stumm. Rosalies Worte an Lucy reizten mich wahrlich noch mehr. Ein Blutsauger in der Nähe von Lucy? Nein, das würde ich nicht einfach dulden. Aber wer weiß, ob Lucy mich überhaupt noch in ihre Nähe lassen würde, wenn sie weiß was in mir schlummert. So viele Gedanken schwirrten grad durch meinen Kopf, dass die Umarmung die Rosalie tätigte, als sie sich von Lucy verabschiedete, beinahe alles in mir ins Wanken geraten ließ. Das war zu viel auf einmal und ein doch leises Knurren ertönte. Meine Augen weiteten sich und ich schaute Rosalie nach, räusperte mich dann, um das Knurren, welches definitiv nicht normal war zu überspielen, damit Lucy nicht glauben musste sich verhört zu haben oder sich etwas einzubilden. Das wäre ja nun noch die Krönung wenn sie mich danach befragen würde, ob ich geknurrt hätte. Ja klar, weil ich gerade drauf und dran bin mich in einen riesigen Hund zu verwandeln. Herzlichen Glückwunsch! Nein, nein. Ich wusste mich derzeit noch im Griff zu halten und versuchte diesem Ort zu entfliehen, nachdem Rosalie es mir schon erleichtert hatte und selbst ihren Weg gegangen war. Ich lächelte Lucy an und konnte ein Schmunzeln nicht verbergen. Ich setzte mich auf meine Maschine und wartete das Lucy aufstieg, bevor ich den Kickstarter kommen ließ. "Gut festhalten, bitte!" meinte ich noch, bevor wir das Museum hinter uns ließen und geradewegs Makah ansteuerten.