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Sie konnte es immer noch nicht fassen was vor dem haus von Jennifer passiert war. Randall, und ich war mir mittlerweile sicher das er es gewesen war, war dort gewesen und hatte mich nicht erkannt... Verübeln konnte ich es ja nicht, ich hatte ihn ja auch nciht erkannt, nur sein letzter Satz hatte mich aufgerüttelt. Bevor ich jedoch was sagen konnte, war er weggerannt und ich war nicht in der Lage gewesen mich zu bewegen. Es musste Randall gewesen sein. Mein bruder... Er lebte, doch wie? Ebenfalls ein Monster der Nacht. Ich legte meinen Kopf in meine Hände und wollte so gerne weinen. Einerseits war mein Herz so erfüllt, mein Bruder lebte! Er, derjenige der mir aus meiner Familie am wichtigsten gewesen war, lebte und wir konnten einander wieder finden. Aber hätet ich je gewollt, um jeden Preis das mein Bruder so ein wesen wird? Es war eh die Frage ob ich ihn je wieder sah, schließlich war er spurlos verschwunden. Ich starrte auf mein Handy und hoffte May würde sich melden.


Ich brauchte eine Ablenkung nach all den Strapazen die ich in den letzten Tagen durchlebt hatte. Erst das Wiedersehen mit Nahu, die Reise hier her, das Wiedersehen mit Jen, der Schock ihrer Schwangerschaft, ihre Liebe zu dem Menschen, die Angst das sie es nicht überleben würde und nun die Geburt ihrer wundervolen Tochter. Als dies nagte an mir, zerriss mich. Glück, Kummer, Sehnsucht, Angst....
Ich brauchte dringend einen Schnaps und kam in eine Bar in der Hoffnung hier ein bisschen Ablenkung zu finden. Zielstrebig steuerte ich den Tresen an und blieb stehen. Lexi saß auf einem Hocker am Tresen, Lexi meine beste Freundin.
Freudig ging ich auf sie zu, sah dann aber ihr Gesicht und erkannte das etwas nicht stimmte. "Darf ich" Fragte ich grinsend und umarmte sie sogleich als sie mich erkannte. Setzt mich dann neben sie und hielt ihre Hand in der meinen.
"Was ist los, Süße?" Fragend sah ich sie an, bestellte uns beiden was zu trinken und hörte ihr spannend zu was sie zu Berichten hatte.


Im Cafe war es Gott sei Dank noch nicht so voll und die Sonne schien auch nicht, sondern es regnete. Ich starrte aus dem Fesnter und sah den Regentropfen dabei zu wie sie an der Fensterscheibe hiunter liefen.
Neben mir wurde ein Hocker beiseite gezogen und ich drehte meinen Kopf leicht. "MAY!!!!!!!"rief ich und sprang auf um sie zu umarmen. Wir hielten uns einander in den Armen, ich spürte das sie mich gerade bracuhte und sie spürte das sie mich brauchte. Wir drückten uns eng aneinander,dann lösten wir uns und sahen einander lächelnd an. "Du siehst geschafft aus, aber ich hab ja mitbekommen das alles gut gegangen ist.Herzlichen Glückwunsch Tante May"sagte ich und stupste sie mit meiner Schulter an ihre Schulter.Bei ihrer Frage verdüsterte sich mein Gesicht.
"Du kannst Dich an meine Geschichte erinnern?Wie ich verwandelt wurde?Und das meine Familie ausgelöscht wurde? Tja so wie ich jetzt schmerzlich herausfinden musste, lebt mein bruder noch"sagte ich und meine Stimme brach vor Trauer. "Randall ist vor Jennifers Appartment aufgetuacht und wir haben uns fast gegenseitig gekillt. Ich hab gedacht es wäre ein Vampir der sein Aussehen angenommen hat, aber dann hat er sowas gesagt und ist abgehauen und da wurde mir klar das er es war. Jetzt ist er weg und ich hab keine Chance an ihn ranzukommne."erzählte ich


Es war so unglaublich schön Lexi endlich in die Arme schließen zu können. Eine kleine Träne der Freude kullerte über meine Wange die ich aberschnell weg wischte. "Ich bin so frroh Dich zu sehen, Lex!" Meinte ich mit voller Wärme in der Stimme. Bei ihren Worten und ihrem Stupser musste ich lachen. "Tante May, oh je das klingt so alt^^" Sagte ich scherztend, wurde dann aber ernster als ich ihre Worte hörte.
"Dann stimmt es also doch!" Meinte ich überrascht "Randall und ich haben, kurz bevor ich zu Jen gegangen bin, geredet. Ich hatte ihm von Dir erzählt, also du mir eine sms geschickt hattest und auch als er mir erzählte woher er kam. Dann hatte ich ihm erzählt das Du auch dort Deine Familie verloren hast, das Du Alexis heißt & jetz ein Vamp bist. Er hat ir erzählt das seine Schwester so hieß aber er gedacht alle seien Tod da er niemals jemanden von euch wieder gesehen hat. Es ist erstaunlich das Du seine Schwester bist. Glaube mir, Lex, Rand kommt wieder er hat es mir gesagt!"


Ich strich May über die Wange. "Du bist doch nicht alt, ich in alt"sagte ich traurig lächelnd.
Sie setzte sich neben mich und bestellte sich was hochprozentiges zu trinken. Ich winkte ab als der Barkeeper mich fragte ob ich was wolle.
Als sie sagte das es also wohl doch stimmte sah ich sie fragend an. Bei ihren nächsten Worten wurde mir ganz übel. "Du kennst Randall???? Das fass ich jetzt nicht" keuchte ich als May mit ihren erzählungen endete. Ich legte meinen Kopf in meine Hände und auf den Tresen. "Das ist doch nicht wahr..."wieder sah ich zu May. "Es ist so merkwürdig seinen über alles geliebten Bruder als totes Monster wieder zu treffen das einen versucht zu töten"flüsterte ich.
ALs sie sagte das er zurückkommen würde, nickte ich nur. Ich konnte nicht wirklich daran glauben und wie würde es sein wenn ich ihn weider sehe? Ich nahm Mays Hand und so hielten wir uns fest.


Ihre Reaktion war völlig normal. Wer würde anders Reagieren wenn man erfuhr das der Bruder der seit Jahren tot vermutet wurde doch lebte. Und nun von der gleichen Rasse abstand wie sie?.
"Er kommt zurück, Lex" Versicherte ich ihr. "Er wollte nochmal was mit Edward klären und er wollte mit mir zusammen Jagen gehen. Ich habe ihn vor ein paar Tagen kennengelernt, er kam mit Edward zu Jen und wollte Nahuel hinterher als dieser geschockt weggerannt war, aber Du hast ihn ja aufgegabelt. Lex, sei nicht traurig, für ihn ist es genau der selbe Schock wie für Dich."
Ihre Hand in meiner war so kalt und doch so angenehm. Zärtlich strich ich mit meinem Daumen über ihren Handrücken und sah ihr in die traurigen Augen.


May sprach mir beruhigend zu und ich lehnte mich an sie. Es war schon interessant wie das Schicksal verlief, ich traf ihren bruder und sie meinen.
"Es ist wirklich ein Schock...aber ich glaube und vertraue Dir, dass er zurückkommt. " wieder sah ich sie und und brachte ein kleines Lächeln zustande. "Wie geht es Dir? Jetzt wo Du Tante bist und Deine Familie wieder gewachsen ist?" fragte ich sie. Es musste ein tolles Gefühl sein, seine Familie wachsen zu sehen.
"Ach und wo wohnst Du eigentlich? Der Club vermisst Dich übrigens, meine Angestellten haben mir gesagt ich soll Dir alles Liebe bestellen und das Du bald zurückkommen sollst!"richtete ich ihr aus.


Es tat so gut Lexi zu halten, gemeinsam gaben wir uns Kraft, Kraft die wir brauchten um das Geschehene zu verkraften.
"Er wird kommen, Lexi, ich weiß es" °Und hoffe es...!°
Wir zogen uns in eine stillere Ecke zurück, hielten uns fest. Bei ihren Worten überlegte ich kurz. "Mir geht es gut." Meinte ich lächelnd. "Es ist ein komisches Gefühl Tante zu sein, ich kann es noch gar nicht glauben, aber du hättest die Kleine sehen sollen. Sie sieht aus wie Jen mit ein bischen Daniel dazwischen, echt bezaubernd. Aber trotzdem ist es komisch. Ich komme hier her, will Jen treffen und schwups die wubs bin ich Tante... Ich habe noch kein Zimmer, aber es wird höchste Zeit das ich mir eines suche. Habe seit 3 Tagen oder so nicht mehr geschlafen. Wo wohnst Du?"
Es erfreute mich das ihre Angestelten mir Grüße zusenden ließen. "Danke, Lex, die herzlichsten Grüße an alle zurück. Ich vermisse auch alle und verspreche das ich bald wieder nach Chicago komme. Wie lange bleibst Du noch? Deine Mädels werden die Disco bestimmt auch ohne Dich meistern, bleib so lange Du möchtest, okay? Und das mit Randall wird sich klären. Gib ihm Zeit. Es ist für beide von euch nicht leicht, immerhin dachte jeder von euch das einer Tod sei!" Liebevoll strich ich über ihren Handrücken, sah ihr in die Augen und gab ihr einen Kuss auf die kalte Stirn. "Ich hab Dich so lieb, Lexi ♥


Ich lächelte vergnügt als sie von ihrer kleinen nichte erzählte. Ich war so froh für alle Beteiligten das sich alles zum Guten gewandt hatte und niemandem etwas passiert war.
"Meinst Du ich kann die Kleine auch mal sehen? Du weißt, ich liebe Kinder."
Als sie mir erzählte das sie noch kein Zimmer hätte schüttelte ich den Kopf. "May mein herz Du bist kein Vampir, Du musst schlafen"erinnerte ich sie streng und subste leicht auf ihre Nase.
"Ich bin momentan im Hotel untergekommen, aber theoretischerweise kann ich auch in mein haus in Chicago zurück und könnt Dich mitnehmen , wenn Du Bock hast. Du weißt wie schnell wir wieder hier sein könnten."sagte ich zu ihr.
"Ich hab jedenfalls meine Instruktionen da gelassen und wenn was ist rufen sie mich eh an."
Sie versicherte mir nochmal das Randall wieder auftauchen würde und küsste meine Stirn. Ich schloss dankbar die Augen und seufzte. "Ich liebe Dich Kleine"


Als sie fragte ob sie die Kleine sehen konnte sah ich sie an. "Wann hast Du das letzte mal was getrunken? Sie ist, wie es aussieht, noch mehr Mensch als wir. Ich weiß nicht..." Ich vertraute Lexi, sehr sogar, aber Jen kannte sie nicht und Dan weiß erst seit ein paar Tagen das es Vampire gibt. Okay, Lexi, trinkt Tierblut, aber... Egal! Lächelnd sah ich sie an. "Ich denke das wir das hin bekommen werden. Du wirst entzückt sein, sie ist so toll!" Als sie mich tadelte grinste ich "Ich weiß, Süße. Aber es war alles zu viel, ich hatte keine Zeit zum Schlafen, wollte bei Jen sein. Aber Dein Angebot hört sich gut a. Das Problem ist nur das nicht weiß wann Randall wieder kommt. Willst Du nicht noch ein paar Tage bleiben? " Das wir schnell wieder hier sein könnten weiß ich aber wir können ja schlecht jeden Tag her und wieder zurück fahren...!
Sanft lehnte ich mich an Lexi und roch ihren süßen Duft. Es war unbeschreiblich schön sie nach so langer Zeit wieder zu sehen.


(Ich kann mich doch teleportieren^^Da ist nix mit Fahren XD XD XD)
Ihre Frage wann ichd as Letzte mal was getrunken hatte, konnte ich gut nachvollziehen. Um nichts ind er Welt wollte sie ihre Familie einer unnötigen gefahr aussetzen. Interessanterweise machte mir Menschnblut so gut wie nichts mehr aus, wahrscheinlich dadurch gemünzt das ich es es einmal zu mir genommen ahtte und mich dafür immer verflucht hatte. Ausserdem trinke ich kein Menschenblut um das Erbe meiner Familie zu ehren. Durch meinen Club war es auch zu ständigen Verführungen gekommen, aber mittlerweile war ich so gut wie immun gegen den Durst und das Brennen das schwitzende, kochende Leiber beim tanzen ausströmte.
"Ich werde auch nur von weitem gucken versprochen und falls ich wirklich in irgendeiner Art und Weise Durst bekomme, teleportiere ich mich sofort weg, versprochen."schwor ich.
"Keine Ahnung was ich machen will, ich denke schon das ich hier bleibe, aber das Hotel ist nunmal nicht so toll wie mein Haus"sagte ich grinsend."Aber vielleicht schaff ich es ein paar Tage, ich muss ja dort nicht schlafen, aber DU!"sagte ich und meinte ernst das sie in meinem Hotelzimmer schlafen sollte.


// Ach ja, hihi hab ich vergessen xD
Lexi war so liebevoll und sorgenfrei. Genau das waren die Punkte die ich an ihr so liebte.
Das sie die Kleine nur von weitem sehen wollte konnte ich verstehen.
"Ich denke das wir es hinbekommen (Kennst Du Jen überhaupt?^^) Wenn es okay für Dich ist dann lege ich mich kurz irgendwo hin und schlafe ein paar Stunden und am späten Abend gehen wir zu Jen, okay? " Das Lexi sich, falls sie ihren Drang doch nicht kontrollieren konnte, sofort weg Teleportieren wollte war eine gute Idee.Und wer weiß, vlt konnten wir die Kleine auch mit nehmen um ein bisschen spazieren zu gehen. Jen würde bestimmt erfreut sein mal ein bisschen Zeit für sich und Dan zu haben^^
"In welchem Hotel bist Du? Wäre super wenn ich mich dorthin zurück ziehen könnte"


(Nein ich kenne Jen nicht, villeicht vom Hören-Sagen von Dir)
Ich nickte bei Ihern Worten. "Es würde mich freuen und dann lerne ich auch endlich mal Deine Schwester kennen".
Bei ihren nächsten Worten atmete ich erleichtert aus, gut das sie mal auf mich zu hören schien^^.
"schön das Du auf mich hörst.2sagte ich grinsend und sagte ihr den namen voon dem Hotel in dem ich war. "Aber das machen wir uns ganz einfach" sagte ich und stand auf. May bezahlte ihr Getränk und wir verließen die Bar. Ich nahm ihre Hand und wir gingen in eine Seitenstraße hinter eine große Tonne^^
Ich zwinkerte ihr zu und teleportierte uns in mein Zimmer im Hotel.


er hatte den freien tag heute genutzt um seine wohnung einzurichten, der kühlschrank war endlich voll, so konnte es weiter gehen. er ging auch noch einige akten durch, die zu dem fall gehörte, als er damit fertig war, schloss er dies in seinem safe weg.
dann machte er sich gedanken was er nun machen könnte und so entschied er sich mal eine bar unsicher zu machen. er kam rein und schaute sich einmal um, dann ging er zur bar und setzte sich an diese. er bestellte sich ein bier

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