ich konnte nur nicken bei collen seinen worten. es ging mir gehörig gegen den strich. auch wenn ich wusste das man da nichts machen konnte. ich musste mich beherrschen um nicht noch lauter zu knurren. sah rachel an. "ich hör ja schon auf..." ich wollte ja hier keine schlechte stimmung verbreiten. als nova sich rührte schaute ich zu ihr. aiden schien ja einen gesunden schlaf zu haben, ganz wolf eben. nahm sie dann aus ihrem bettchen und reichte sie dann an rachel. hörte jennifer zu und unterdrückte abermals ein knurren. °noch ein vampir mehr in der gegend° dachte ich und biss die zähne zusammen. blickte kurz aus dem wald wo ich dann sah wie brady sich davon machte und war ein wenig erleichtert. wusste ich auch das er bald hier auftauchen würde.

voller freude blickte sie in das gesicht von collin, aber dann kam papa und nahm sie da raus, kurze zeit später lag sie in den armen von mama. mh das war jetzt voll blöd, als wenn sie ein gegenstand wäre, aber gut, daran konnte nova am wenigsten ändern. nun aber gab es happa happa, sie hatte aber auch deftig kohldampf bekommenvon der ganzen quiekerei. direkt süppelte sie an mama´s brustwarze, als wenn sie lange nichts mehr gehabt hätte. mh dsas konnte unter umständen auch wehtun! jedenfalls trank nova gierig bis sie irgendwann satt und zufrieden auf mama lag und hier gerade auch nicht weg wollte, auch wenn sie wohl gewickelt werden musste. ja ja nova konnte strullen wie ein bach^^

Ich und Nova lagen in unseren Bettchen. Nova bekam zuerst etwas zu trinken und ich hatte in der zwischenzeit Zeit mich nochmal umsehen. Ich sah das Collin hereinkam. Ihn kannte ich schon ein bisschen länger. Nova trank schon und dann wurde ich aus meinem Bettchen gehoben und durfte trinken, was ich auch gleich machte.

ich konnte kaum glauben was ich da hörte. noch ein neuer vampir und er würde dann auch in unsere gegend bleiben. was wieder hieß, dass ein junger zum wolf werden würde. langsam sollte man dem einen riegel vorschieben. ich wollte nicht das aiden auch eines tages zum wolf wird, auch wenn er es in den genen hatte. dieses schicksal wollte ich für meinen sohn nicht. es reichte schon das brady sich auf meine kleine prinzessin geprägt hatte. ich knirschte mit den zähnen und runzelte die stirn. auf keinen fall würde ich einen vampir besuchen gehen. "das kansnt du vergessen, rachel, dass ich dahin gehe..." knurrte ich und verschränkte die arme vor der brust.
sah dann collin zu wie er nova wickelte. für einen nicht-vater machte er es ziemlich gut, fand ich. und es schien ihr zu gefallen. collin dann eine weile mit ihr spielte und ich sah ihn an bei seinen worten. "es ist nicht gut, collin... es werden immer mehr. weißt du was das heißt? es wird wieder einen neuen wolf geben" streichelte leicht nova und nahm dann rachel aiden ab, drückte ihn fest an mich und wiegte ihn leicht im arm. setzte mich dann zu rachel auf das bett und hielt ihre hand fest. wenig später kam die schwester herein, fragte ob alles in ordnung wäre, was wir bejahten und meinte, dass rachel entlassen werden könne, doch die kinder noch eine weile da bleiben müssten.

Ich beobachtete die kleine Familie und lächelte als Sofia ganz vorsichtig über Novas Wange strich. Collin wickelte die Kleine während Rachel Aiden fütterte.
Ich schluckte schwer als Rachel ausdrücklich darauf bestand Daniel dann auch wieder zu sehen und blieb ihr eine Antwort schuldig. Ich wusste das sie nicht in die Nähe von Daniel konnte, zumindest nicht in den nächsten Jahren...
Ich stand auf als eine Schwester herinkam und verkündete das Rachel nach Hause konnte, die Babys jedoch nocht nicht. Ich nahm Sofia wieder auf meinen Arm und verabschiedete mich von Rachel indem ich sie umarmte. Paul winkte ich bloß kurz und Collin gab ich die Hand. Col streichelte Sofia über die Wange und ich lächelte. "DIe Tüte dort drüben, dort ist noch ein kleines GEschenk für eure beiden Kleinen drin. Ich hoffe ihr könnt was damit anfangen"sagte ich noch und verließ dann mit Sofia das Krankenhaus.

Ich lag zuerst bei Mami auf dem Arm und wurde gefüttert. Als ich satt war nahm Daddy mich auf den Arm und ich schaute zu ihm hoch. Er drückte mich an sich und ich hörte was er sagte. Ich verstand das alles noch nicht was mami und Daddy besprachen, aber irgendwie hatte ich das gefühl das es dabei um mich gehen würde. Eine Krankenschwester kam herein und sagte das Mami das Krankenhaus verlassen könnten, aber Nova und ich noch bleiben sollten. °Neeeeeein, ich will nicht hierbleiben, ich will bei Mami und Daddy sein°, dachte ich und fing leicht an zu wimmern, aber ich weinte nicht

sah zu der tüte die jennifer meinte. "danke, dass ist nett von dir" doch dann wollte sie schon wieder gehen. "machs gut und danke für deinen besuch" meinte ich noch und verabschiedete mich von ihr. sah zu aiden und sah seine großen augen die auf mich gerichtet waren. "na mein kleiner engel" ich konnte nicht in worte ausdrücken wie glücklich ich war. noch vor wochen war dies für mich undenkbar gewesen, da wollte ich nur noch sterben und nun hielt ich ein neues leben in meinen armen, dass ich mit rachel geschaffen hatte.
"es ist mir egal zu wem er gehört, collin. er ist und bleibt ein vampir. auch wenn es keine wölfe mehr geben sollte. wie soll man ein normales leben führen, wenn sie nicht weit von uns leben und immer mehr werden?" fragte ich verbittert. sah dann zu rachel nachdem die schwester wieder weg war. "wir kommen gleich morgen früh wieder her und sicher können wir die beiden bald mit nach hause nehmen" meinte ich und legte aiden wieder in sein bettchen.
collin sich dann auch verabschiedete und meinte er käme bald wieder vorbei. ich packte dann rachel ihre sachen in eine tasche und half ihr beim anziehen. es fiel mir nicht leicht die beiden hier alleine zurück zu lassen. doch so konnten wir in ruhe die zimmer einrichten, denn wir hatten immer noch keine möbel und sachen für die kleinen. hier trugen sie sachen aus dem krankenhaus und die sahen nicht gerade schick aus. die schwester kam abermals herein, reichte uns die entlassungspapiere und meinte, dass die beiden sicher noch eine woche drin bleiben müssten. doch ihre entwicklung war sehr gut, so dass sie nicht länger bleiben müssten. dann verabschiedeten wir usn von ihr und ich nahm nochmal aiden auf den arm. wir müssten beide dann auf die frühchenstation bringen bevor wir gehen. drückte den kleinen mann an mich und gab ihm einen sanften kuss auf die stirn. "daddy hat dich lieb mein kleiner mann. wir kommen gleich morgen früh wieder und dann bleiben wir den ganzen tag bei euch"

am frühen morgen kam er rein ,eine schwester lies ihn da sie ihn schon kannte und wusste das die familie ihn kennt ,sie hatte ihn aber im auge denn das war ja ihre pflicht,ging aber ihrer schreibarbeit nach während Brady dann rein ging und die schwester die dort war gab ihm die kleine Nova,mit ihr setzte er sich in einen der stühle,legte ihr eine decke über den körper und wiegte sie sachte hin und her,er musste kommen denn er vermisste sie und wollte sie sehen,seine kleine Nova die er so lieb hatte und ihr ein guter freund werden wollte wenn sie groß wird,er würde immer für sie da sein wenn sie ihn brauchte ,die schwester gab ihm eine flasche die er ihr dann an die lippen legte und sie begann zu trinken
"hey meine schöne" küßte sachte ihre wange als er sie weiter wiegte
"ich pass auf dich auf" huachte er leise und sah ihr in die wunderschönen augen
"ganz die mama" lächelte er leicht,ihm war klar das es ärger geben würde aber er wusste das Paul es iwann verstehen würde das er nur ein freund für sie war und das auch so lange sein würde wie sie es eben wollte

__________________________________________________________

mama und papa waren ja gar nicht mehr da, die waren einfach nach hause, ohne nova und aiden. was das sollte wusste sie nicht. naja, aber dafür war ihr brady bei ihr. sie war zuerst noch am schlafen, tief und fest. aber irgendwann, nachdem sie in den armen von brady lag wurde sie munter. mit strahlenden augen blickte sie in die augen und brady. es war toll ihn hier zu haben und sie fühlte sich pudelwohl in seinen armen. °brady....° dachte sie sich, man wann durfte sie endlich wachsen, als baby kann man nichts machen.
ein wenig strampelte sie mit den armen und beinen, aber sie wurde ruhiger und ruhiger, bis sie nur noch brady still in die augen sah. es war, als wenn sie so kommunizieren würden.

Mami gab mir uns Nova zum Abschied noch einen Kuss auf die Stirn und wir waren allein. Besser gesagt ich war allein, denn Nova hatte ja immer noch Brady nur mir war noch nicht da gleiche passiert was mit Nova passiert war, aber das würde auch noch kommen, da war ich ganz optimistisch :)