Sie hatte eben ihren Spaß im Gras gefunden das wurde sie auch schon wieder auf den Arm genommen und war bei Rach. °Öy° Meinte sie da nur und sah sie ganz verdattert an. °Wo wollen wir hin?° Wollte sie dann wissen und besah sich die beiden ganz genau. Sie kuschelte sich dann an ihren Dad und war gespannt wo es nun hingehen würde.

Das Rachel da war, reichte mir völlig, sagen oder gar etwas dagegen tun, konnte sie sowie so nicht, sie war da, das zählte für mich.
Ich war mir nicht sicher ob es eine Lösung gab, ob man den Tumor überhaupt rausbekam wusste ich nicht. Die Lösung die Rachel da im Kopf hatte, kam mir nicht in den Sinn, denn davon hatte ich keine Ahnung, also was die Verwandlung und so anging^^
„Ja vielleicht….“
Leicht nickte ich Rachel zu und ließ mich von ihr hochhelfen.
Ich nahm meine Tochter entgegen und drückte sie sanft an mich, küsste wiedermal ihren Kopf.
Gemeinsam gingen wie nun zum Wagen und Cookie bellte schon von weitem im Wagen als er uns sah.
Ich stieg in den Wagen, nachdem Rachle aufgeschlossen hatte und schnellte mich an, nahm Sofia auf meinen Schoss und Cookie war zwischen meinen Beine.
Ach herje, das war nicht gerade verkehrstauglich, aber Cookie würde nie hinten sitzen wenn er spürte dass es mir nicht gut ging.
Wir fuhren los zum Appartment meiner Jen und ich kraulte derweil Cookie hinter den Ohren.
„Du musst nicht bleiben, weißt du… Paul wartet sicher schon auf dich…“

#Jen's Wohnung#

Bei dem gedanke, dass meine Tochter ohne mich war, fühlte ich mich absolut nicht wohl. Klar sie war in guten Händen, da sollte ich mir eigentlich auch keine Sorgen machen, aber ich tat es trotzdem. Während der Fahrt redete ich nicht wirklich.Ich war angespannt und auch Eds Frage warum ich nichts gesagt hatte geisterte in meinem Kopf umher.
ich kam je selber nicht wirklich damit klar, was sollte ich dann meiner neugewonnen Familie sagen? Außerdem entschied sich ja heute erst, was nun genau los ist.
Ich stieg aus als wir ankamen, schloss die Augen und atmete tief durch. Ich hatte eine scheiß Angst vor dem was ichjetzt hören würde.
"Willst du mit kommen?" Ed nickte auf meine Frage und so gingen wir ins Krankenhaus, zum Zimmer meines Arztes.
Fragen wurden gestellt und ich versuchte so gut ich konnte zu antworten, ich war nervös, verflucht nervös.
Der Arzt meinte er könne sich nicht erklären warum der Tumor so schnell gewachsen sei, dass das zusammen mit dem Blutbild zeigte, dass er bösartig sei.
Und das war der Moment an dem ich abschaltete. ich hörte nicht mehr wirklich zu als er von den Möglichkeiten redete, Operation, Medikamente und all das ganze Zeug.
Hättte ich wirklich mit as anderem rechnen können? Mein leben war eine Achterbahn, kaum gehts bergauf, schon kommt irgendetwas was mich runterreißt und jetzt? jetzt ging es nur noch steil bergab.
"Wie lange?"
#Mr. Swan...#
"Kommen Sei mir nicht so... wenn das alles nichts bringt, wie lange habe ich dann?"
#Wenn der Tumor so weiter wächst, ... ein halbes Jahr, vielleicht ein Jahr.#
Ich schluckte schwer, senkte meinen Blick und starrte einfach ins Leere.
Warum verlor ich eigentlich immer?

Mein Kopf war völlig leer. Ed redete mit dem Arzt während ich einfach nur da saß und schwieg.
Gibt es irgendetwas, was mir nicht passiert? Freunde tot, Eltern tot... war doch eigentlich logisch, dass ich der nächste war oder?
Was habe ich eigentlich falsch in meinem Leben gemacht, dass das Schicksal mir so übel mitspielte?
Als Ed mir sagte, das es ihm leid tat nickte ich abwesend, komisch das hatte ich schon oft gehört und würde es noch oft hören.
Ich ließ mich von Ed rausführen, setzte mich manisch auf eine Bank, Ed gab mir einen Becher in die Hand und ich trank einen Schluck.
Ich dachte an meine eigene Familie, ich würde sie verlieren… nein falsch, sie wprden mich verlieren… Ich würde nicht mal meine Tochter aufwachsen sehen und allein der Gedanke hinterließ ein Stechen in meienr Brust.
„Gott dass ist alles nicht wahr…“, murmelte ich erschlagen.
Langsam lehnte ich mich nach hinten, verzog das Gesicht und vergrub mein Gesicht in den Händen, schwieg während mein Kopf voller Fragen und Ängste war.
„Kannst du mich nach Hause fahren?...“ fragte ich mit belegter Stimme, „Ich…. ich muss zu Cookie…“

Mein Kopf fing wieder an zu brummen und zu pochen, schloss die Augen und massierte meine Schläfe, wenn es jetzt schon so pochte, wie sollte es dann werden, wenn dieses verfluchte Ding noch mehr wuchs?
Ich sah zu Ed, nickte ihm dankend zu, "Das ist gut zu wissen, aber ich will meine Tochter schnell wieder bei mir haben. Ich muss jetzt aber zu Cookie... inzwischen hat er sich an euere Anwesenheit gewöhnt." Gut er würde sich keinesfalls anfassen lassen, aber wenn ich ehrlcih war, ich brauchte ihn an meiner Seite.
Der Arzt kam nochmal raus und gab Ed noch ein paar Medikamente in die Hand und verabschiedete sich von uns.
Ed half mir nun hoch und wir gingen zurück zum Wagen.
Ed fuhr dann auch schon los und ich schrieb Rachel eine Nachricht, immerhin hatte ich versprochen ihr bescheid zu sagen
#Hey Rach!
Er ist bösartig... man gibt mir ein halbes Jahr...
Dan#
Die nachricht war kurz und knapp, mehr konnte ich einfach nicht sagen. Ich versuchte auch Jen zu erreichen, aber sie war nicht erreichbar, wo auch immer sie mit May steckte, ihr Handy ging nicht.

##Jen's Whg##

jake kam angerast und hielt mit quitschenden reifen vor dem krankenhaus. hastig stieg ich mit rachel auf dem armen aus und schon kam eine schweister mit einer trage angerollt wo ich rachel drauf ablegte, doch ich hielt ihre hand. wir gingen rein gleich in den kreissaal, wo dann auch gleich ein arzt und eine hebamme kamen. mein herz klopfte wie wild in meiner brust. der doc wollte mich rausschicken. "nein, ich bleibe und es ist mir egal. sie ist meine frau und ich weiche keinen cm von ihrer seite" brüllte ich ihn an. zähneknirschend willigte er ein und begann dann mit der untersuchung.

die ganze zeit hielt ich die hand von rachel, achtete auf alles was gemacht worde. "ich bin hier schatz... ich gehe nicht weg" beruhigte ich sie. dann wurde gesagt, dass ein notkaiserschnitt gemacht werden muss. eigentlich durfte ich nicht dabein sein, doch man machte eine außnahme. rachel wurde dann für den op fertig gemacht und ich bekam dann kleidung die ich anziehen sollte und rachle dann in den op geschoben. ging mit den hebammen hinein und nahm gleich die hand ovn rachel. setzte mich zu ihr an den kopf, der rest war mit einem tuch verdeckt. bald machten die ärzte sich an die arbeit und es dauerte nicht lange und das erste baby schrie wie am spieß. leider konnte ich die nabelschnur nicht durchschneiden. man zeigte uns den jungen mann und ich bekam tränen in die augen und musste wieder daran denken, dass ich dies bald nicht erlebt hätte. ich sah glücklich zu rachel. "er ist wunderschön" udn schon holte man das zweite baby und sie schrie ebenfalls wie verrückt. wir durften einen kurzen blick auf sie werfen. hauchte rachel einen kuss auf die stirn. "oh mein schatz, sie sind bezaubernd. wie du..." meine stimme war brüchig. man brachte beide babys zu den kinderärzten und dann wurden sie von den kinderschwestern versorgt und in die brutkästen gelegt. man teilte uns mit, während rachel versorgt worde, dass beide wohlauf wären und selbständig atmeten. doch sie msuste noch einige zeit im brustkasten bleiben, da sie etwas zu früh auf die welt kamen. rachel war dann versrogt und man brachte sie auf das stationszimmer, wo ich mitging. wenn es rachel besser ging, durfte wir auf die station für frühchen. "ich liebe dich so sehr mein schatz. danke für diese beiden wundervollen kinder" dann küsste ich rachel voller liebe. "nachher gehen wir unsere beiden besuchen. ruh dich erstmal ein wenig aus" eine schwester kam herein und gab uns zwei bilder von den babys die sie gemacht hatten. ich bedankte mich und die schwester fragte ob wir was benötigten. ich verlangte etwas zu trinken und ein wenig essen für rachel.

es ging alle so schnell und es war alles verwirrend was um sie herum passierte, sie wollte drin bleiben, aber hier drin ging es ihr nicht gut. aber trotzdem, es war das ihr bekannte und das war alles zu früh. neeeeeeeeeeeeeeeeeeeein das wollte nova nicht. Außerdem hatte sie auch schmerzen und aiden drückte sich auch hin und her, die beiden kämpften fast, konnte man sagen °aiden lass das sein...das tut mir weh...° weinte und wimmerte sie vor sich her, ob das ging keine ahnung aber sie schrieb es jetzt einfach mal. aber irgendwann wurde es verdammt komisch, plötzlich war es nicht mehr so eng und sie lag dort nur noch und hatte keinen aiden mehr neben sich °aiden...wo bist du?° wimmerte sie, das gefiel ihr ganz und gar nicht und sie wollte einfach von hier weg...ganz weit weg. wenn sie mal groß ist wird sie tramperin :D jedenfalls dauerte es nur wenige sekunden, da spürte sie so punkte an sich...es piekste sie, die finger waren es. °was macht ihr da...lasst mich in ruhe ich will das nicht...schonmal was von freiem willen gehört?°:P aber sie hatte keine chance und sie wurde aus mami´s bauch rausgeholt, sie schrie wie am spieß...sie hörte auch nicht auf und lies sich auch nicht beruhigen °Mamaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa nein mamaaaaaaaa ich will wieder zu dir....nicht weg...zu dir° und der schreimarathon ging auch schon weiter. es fassten sie so viele hände an und es wurden so komische sachen mit ihr gemacht, allein die schläuche die an sie rankamen, gegen die sie nichts machen konnte. das wollte sie ganz und gar nicht! irgendwann wurde es aber ruhig und sie wurde in so ein merkwürdiges dingen gelegt, was aber wenigstens warm war, nova war kein schwächling....sie strampelte immer wieder, aber müde war sie auch. ganz müde...und es war warm.. °nicht mama´s bauch aber trotzdem warm....° langsam beruhigte sie sich da sie mit den kräften am ende war. die augen hatte sie geschlossen. °mama...papa wo seit ihr....und wo ist aiden....ich will zu ihm° sie würde weinen wenn sie könnte aber selbst das ging einfach nicht.

die schwester brachte etwas leichtes zu essen und zu trinken. goss etwas wasser in ein glas und stellte es auf den nachttisch neben dem bett von rachel. verschwand dann kurz und kam mit der tasche von rachel wieder. sie meinte wenn rachel sich fit fühlte, könnten wir zu den babys, aber rachel im rollstoll wegen der frischen narbe, da dürfte sie noch nicht so rumlaufen. nickte ihr zu, holte die tasche und holte sachen für rachel heraus und half ihr beim umziehen. diese krankenhauskittel sind wirklich schrecklich. die schwester schob einen rollstuhl herein und erklärte uns den weg zu der station. wir bedankten uns, sah dann zu rachel und auf die bilder. "ja unsere... ich kann es auch kaum glauben. wollen wir zu ihnen?" fragte ich. eigentlich kannte ich ihre antwort. half dann rachel in den rollstuhl und wir gingen zur frühchenstation wo man uns zeigte wo beide lagen, nebeneinander in ihren kästen. die schwester öffnete die kästen und mahnte uns wir sollten hände waschen und dann desinfizieren, dann dürften wir sie auch anfassen. rachel sollte dann ihr oberteil ausziehen und ich auch und auf einen stuhl setzen, was ich dann auch tat. saß neben rachel und die schwester machte nova ab und legte es rachel auf die brust und ein handtuch darüber, damit es nicht fror. eine zweite schwester machte das gleiche mit aiden und legte ihn mir auf die nackte brust und ebenfalls ein handtuch. sie erklärten uns das es kängeruh-stellung hieß, dass die babys den kontakt mit den eltern brauchten. leicht strich ich meinen kleinen sohn über den kopf der mich mit verschlafenen augen anschaute. blickte zu rachel die fasziniert auf nova blickte. die eine schwester meinte dann, dass rachel mal nova anlegen sollte um so den milchfluss anzuregen, da es wichtig für die beiden wäre. gespannt sah ihc zu rachel und und die schwester zeigte rachel wie sie es machen sollte, so dass ihr nicht die brustzwarzen weh tun würden.