bis rachel wieder auf dem damm war, jedenfalls halbwegs, verging sicher eine stunde. aber in der zeit hatten aiden und nova eh nichtn viel zutun außer zu schlafen und sich in der wärme wiegen zu können. es war gerade alles so friedlich, aber sie würde sicher alles in kauf nehmen das sie zu mama oder papa auf den arm kam. wenn sie rein nach der wärme entscheiden würde, dann wäre es papa aber wenn sie nach den gefühlen entscheiden würden, die verbundenheit zur mutter, wäre es mama. das hieß nicht das sie papa weniger liebte, aber die bindung zu einer mutter war immer noch ein wenig anders geknüpft. nach einer schönen zeit des schlafes, wurde sie aber aus dem brutkasten geholt, erst interessierte es sie wenig das sie nicht mehr dort war, da sie noch halb schlief, aber einen moment später war es dann doch kalt, aber sie kam schnell auf mama´s brust und eine handtuch wurde drum gelegt. mit verdammt großen augen sah sie ihre mama an, schaute in dieses gesicht und suhlte sich sozusagen auf mama´s brust...auf mama´s haut und sie genoss die berührungen die von ihr kamen. °mama bleib ich jetzt bei euch? und aiden, ist der auch hier?° sie sah ihn nicht, aber sie konnte auch eh nicht ihren kopf bewegen, da musste erstmal ordentlich muskulatur aufgebaut werden. °das ist schön mama....schön warm kuschelig° sie hatte die augen wieder geschlossen, es war ein sehr schönes gefühl und sie wollte nichts anderes mehr. irgendwann wurde sie mit dem mündchen an mama´s brustwarzen gelegt, hallo? sie wusste erstmal gar nicht was sie damit anfangen sollte...das war doch echt komisch...so runzelige teile XD aber nova merkte das da was feuchtes war und dies lief unweigerlich in ihren mund °oh das schmeckt gut....ist da noch mehr drin?° es dauerte eine ganze weile bis nova gecheckt hatte was sie damit machen sollte...irgendwann nuckelte sie dran und es kam wirklich mehr raus. °yam yam yam yammi yammi yammi if got lovin my tammy, and i feel like im lovin you° XD nova lies es sich nun voll gut gehen, hatte die augen geschlossen und saugte an mama´s brust.

Kommt sehr schnell angefahren und hält mit quietschenden Reifen an. Steigt eilig aus dem Wagen. Sieht wie Paul Rachel raushebt. Und sieht wie schon eine Schwester mit der Trage angerollt kommt. Ist froh darüber. Sieht wie Paul Rachel auf die Trage legt. Gehen zusammen in das Gebäude. Paul natürlich sich nicht abwimmeln lässt und mit in den Kreissaal geht. Er bei der Geburt dabei sein möchte. "Ich warte draußen." Setzt sich im Flur auf einen Stuhl. Hört immer wieder Schmerzensschreie von Rachel. Zuckt jedes Mal dabei zusammen. °Hoffentlich geht alles gut° Betet er inständig. Kann nach nach weniger Zeit Babygeschrei vernehmen. Die beiden sind auf die Welt gekommen. Ihm ein Stein vom Herzen fällt. Rachel hat es geschafft. Hört von ihr und Paul die Stimmen. Ist froh dass alles noch rechzeitig gut gegangen ist.

Plötzlich ging alles furchtbar schnell und wir wurden aus der Wärme heraugerissen in der wir eben noch behütet gelegen hatten. Ich hörte Novas schreien und auch ich schrie. °Mamaaaaaaa, Novaaaaaaaa, wo seid ihr alle°, dachte ich, denn ich konnte noch nichts sehenEs waren viele Hände um mich, zu viele Hände sie mich hin und herreichten, doch dann war die Wärme wieder da und ich beruhigte mich langsam wieder. Schließlich schlief ich vor Erschöpfung ein bis ich wieder aus der Wärme herausgenommen wurde. Ich wimmerte leicht um zu zeigen das ich gerne noch da geblieben wäre wo es warm ist, doch dann kam die Wäre zurück. Da war wieder Mamis Herzschlag den ich schon in ihrem Bauch gehört hatte und ich entspannte mich. Als Mama mir die Brust gab wusste ich erst nicht was ich damit anfangen sollte, doch ich fand schnell raus wie es funktionierte und fing an hungrig zu trinken

blickte zu jake auf, leider konnte er die kleinen nicht auf den arm nehmen, da sie erstmal nur die wärme der eltern brauchten. nachdem nova fleißig getrunken hatte, tauschte die schwester die babys und ich bekam nova und aiden ging zu rachel und wurde an die andere brust gelegt. sah zu meinen kleinen engel hinab und strich ihr über den kopf. "du bist genauso schön wie deinen mum" hauchte ihr einen kuss auf die stirn und wärmte sie. zum glück war ich ja eine heizung auf zwei beinen. "na jake, was sagst du deiner nichte und deinen neffen?"
sah zu rachel und ich war glücklich, unendlich glücklich das ich das erleben durfte. "ich weiß es nicht rachel. ich denke collin wird bald kommen. er weiß bescheid das die beiden da sind, hatte ihm eine nachricht geschrieben und er wird es den anderen schon sagen" meinte ich und nahm ihre hand. "ich liebe ich so sehr"

dann war aiden auch mit trinken fertig und ich sah das beide babys schliefen. "ich glaube sie sind fertig die beiden. es war ja auch anstrengend für beide und du solltest auch ein wenig schlafen schatz..." meinte ich. erst bei ihren worten dachte ich daran und schluckte. durch die ganze aufregung hatte ich alles verdrängt. "ich konnte dich nicht im stich lassen, schatz. es sind unsere babys" die schwester kam herein und legte die babys wieder in ihre kästen und schloss sie wieder an. sie meinte, wenn die nacht nichts wäre, kämen sie morgen in ein wärmebettchen und wir könnten sie dann mit auf das zimmer nehmen. und sie würde morgen uns zeigen wie man sie wickelt und badet. wir zogen uns wieder an, schob dann rachel an die kästen heran, damit sie sie noch mal sehen konnte. "schlaft gut ihr zwei engel. wir kommen morgen wieder" rachel verabschiedete sich auch und wir gingen zurück zu ihrem zimmer. half rachel wieder in ihr bett und schob den stuhl ein stück zur seite. legte mich mit ins bett zu rachel und nahm sie in den arm. meine lippen suchten die ihre und wir küssten und leidenschaftlich. wie sehr mir das gefehlt hatte.

(Ups, Daddy hatte mich ja gestern zuerst auf dem Arm. Sorry, war gestern schon bisschen verpennt) Ich kam nun zu Mami auf die Brust und nun bekam ich auch was zu trinken. Ich fing sofort an zu trinken und entspannte mich gleich ein bisschen. Nun wurde mein Hunger endlich gestillt und ich genoss die Wärme die von Mamas Haut ausging

jake sich dann verabschiedete und ging. wir waren wieder alleine udn endlich kehrte die ruhe ein. wischte rachel die tränen weg. "nicht weinen mein schatz... ich bin da und alles ist gut" beruhigte ich rachel. "ich bin auch sehr glücklich und das liegt an euch dreien" und als ich diese worte aussprach, fasste ich einen entschluss. das würde rachel sicher überraschen. "ich liebe dich so sehr und will nie mehr ohne dich und die beiden sein" und erwiderte ihren kuss. "ich bin auch froh hier zu sein" tief nahm ich den duft von rachel in mir auf. nie würde ich ihn vergessen, er hatte sich in meinem gehirn eingebrannt.

ich merkte wie müde rachel war, auch ich war geschafft und müde. die vielen schlaflosen nächte machten sich langsam bemerkbar. herzhaft gähnte ich. "tschuldige... es liegt mit an dir mein herz. die beiden machen unser glück perfekt" das müsste warten bis wir zu hause waren, hier war es nicht perfekt und ich müsste noch was vorbereiten. "ich werde nie wieder gehen... nie wieder" hauchte ihr einen kuss auf die stirn und merkte das ihr etwas weh tat und hörte ich die worte. "soll ich die schwester holen? es wird sicher noch eine weile weh tun" langsam entspannte ich mich immer mehr und genoss ihre nähe und die ruhe die hier im zimmer herrschte. nahm die bilder der beiden vom nachtschrank und legte sie auf ihren bauch. "so sind sie bei uns"

die anspannungen der letzten tage fiele endlich von mir ab. endlich konnte ich die ganzen schlimmen erinnerungen und gedanken weit nach hinten schieben. "okay, aber wenn es nicht weg geht holen wir eine schwester" lächelte und lehnte meinen kopf an ihren an. "ich liebe dich rachel, mehr als alles andere auf der welt, neben unseren beiden kindern" nickte. "das machen wir. wir müssen ja morgen fit sein für die beiden" schloss meine augen und schlief darauf hin bald ein.